Die Eiche ist die Königin unter den Bäumen. Sie wird bis zu 40 –
50 m hoch und wächst am liebsten in Mischwäldern.
Naturheilkundlich verwendet wird die Eichenrinde. Ihre
Hauptinhaltsstoffe sind die Gerbstoffe. Man kann einen
Eichenrindentee bereiten, der sowohl äußerlich als auch innerlich
angewendet werden kann. Dazu kocht man die Eichenrindestückchen
(erhältlich in der Apotheke oder auch via Internet) ein paar Minuten
mit Wasser, seiht ab und trinkt den Tee oder wendet ihn – auch
verdünnt – äußerlich als Waschung oder Kompresse an. Er soll bei
Ekzemen helfen, aber auch bei leichten Analfissuren (hier empfiehlt
sich auch beispielsweise ein Sitzbad mit verdünntem Tee.
Wichtig für den IHK-Sachkundenachweis:
Eichenrinde - Quercus robur
Hauptinhaltsstoffe:
Gerbstoffe
Hauptanwendungsgebiete:
adstringierende Wirkung
Hämorrhoiden
Schweißfüße
wie erkennen:
rötliche kleine "Holzstückchen"
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