Die Pfefferminze enthält sehr viel Menthol. Dieses Menthol erfrischt im Sommer, selbst wenn die Pfefferminze als warmer oder heißer Tee getrunken wird. Der Tee reguliert die Verdauung und entkrampfend und wird daher gerne bei Magen-Darm-Beschwerden getrunken. Als Haustee ist er nicht geeignet, da er bei längerer Anwendung zu Magenreizungen führen kann.
Unsere einheimische Pfefferminze hat sehr viele Unterarten, die sich unterscheiden in Aussehen, Geruch und Geschmack. Einige enthalten mehr andere weniger Menthol, so dass für beinahe jeden Geschmack eine Minze wächst.
Hier nur eine kleine Auswahl an Minzen, die in unserem Garten eine Heimat bekommen haben:
- After Eight Minze
- Ananasminze
- Apfelminze
- Basilikumminze
- Cervinia
- Englische Minze
- Erdbeerminze
- Hugo-Minze
- Ingwerminze
- marokkanische Minze
- Mojitominze / Hemmingwayminze
- Orangenminze
- Pfefferminze
- Russische Minze
- Schokominze
- Schwarze Spearmint
- Schweizer Minze
- Spanische Minze
- Türkische Minze
- Zitronenminze
Wichtig für den IHK-Sachkundenachweis:
Pfefferminzblätter - Mentha piperita
Hauptinhaltsstoffe:
ätherisches Öl
Hauptanwendungsgebiete:
krampflösend
Leber-/Gallebeschwerden
wie erkennen:
typischer Geruch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen