Der Ackerschachtelhalm kommt – wie
der Name es sagt – auf Äckern vor und wird dort als Schädling und
Unkraut bekämpft. Er zeigt einen Mangel an Humus und Bodenleben an
und weist auf stark verdichtete Böden hin.
Weiterhin weist der Ackerschachtelhalm
auf kieselsäurehaltige Böden hin. Diese Kieselsäure nimmt er aus
dem Boden auf und gibt sie beim Kochen mit Wasser wieder ab. Sie
wirkt stärkend auf alle Bindegewebe, das Skelett und alles was mit
Haut und Haaren zu tun hat. Die Kieselsäure in diesem „Tee“ ist
gut bioverfügbar, was bedeutet, dass der Körper sie bestens
aufnehmen kann.
Der Ackerschachtelhalm kann leicht mit dem Sumpfschachtelhalm verwechselt werden. Daher nicht selbst sammeln. Der Sumpfschachtelhalm ist giftig!
Wichtig für den IHK-Sachkundenachweis:
Schachtelhalmkraut - Equisetum arvense
Hauptinhaltsstoffe:
Kieselsäure
Gerbstoff
Saponine
Hauptanwendungsgebiete:
Wassertreibend
Nierenstärkend
fungizid
wie erkennen:
Nadeln mit „Gelenk“
Der Ackerschachtelhalm kann leicht mit dem Sumpfschachtelhalm verwechselt werden. Daher nicht selbst sammeln. Der Sumpfschachtelhalm ist giftig!
Wichtig für den IHK-Sachkundenachweis:
Schachtelhalmkraut - Equisetum arvense
Hauptinhaltsstoffe:
Kieselsäure
Gerbstoff
Saponine
Hauptanwendungsgebiete:
Wassertreibend
Nierenstärkend
fungizid
wie erkennen:
Nadeln mit „Gelenk“
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